„Auf jeden Fall aber kümmern sich die Menschen zu viel um die photographische Technik und zu wenig um das Sehen.“
Henri Cartier-Bresson
Im Alter fünf Jahren startete meine Leidenschaft für Fotografie mit einer Box im Fotoclub zusammen mit meinem Vater. Es folgen eine Kodak Instamatik, eine Praktica und dann von den ersten Lehrlingsgehältern habe ich auf mir eine Contax 139 Quartz mit Wechselobjektiven von Zeiss zugelegt. Das Zeitalter der Digitalfotografie hielt mit zwei Lumix Systemkameras bei mir Einzug. Doch diese Kameras mit Ihren nagelgroßen Sensoren haben mich in keiner Weise befriedigt, doch als junger Familienvater mitten im Studium waren keine größeren finanziellen Sprünge möglich. Kommt Zeit, kommt beruflicher Erfolg, kommt Geld. Jetzt steht mir eine Nikon zur Verfügung.
Fotografie ist aber nicht nur eine wichtige Frage der Ausrüstung, der Bildbearbeitung und weiterer technischer Details, sondern „entscheidend ist der Kopf hinter dem Apparat“, pflegte meine Großvater immer zu sagen. Der Kopf ist für mich Verstand und Seele, ist Analyse und Synthese des Äußeren, ist Emotion, ist Ausdruck meiner seelischen Befindlichkeit.
Das Erleben der Natur und der Menschen führen zu Eindrücken in mir, die dann im fertig entwickelten Bild zum Ausdruck kommen.
Gerade mit der Portraitfotografie kommuniziere ich die Facetten eines Menschen, so wie ich ihn sehe. Bestenfalls sind meine Bilder Anknüpfungspunkte des Fotografierten für kommunikativen und emotionalen Austausch.
Meine Schwerpunkte sind aber auch die Hochzeitsfotografie und Streetfotografie.

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